Lastenrad statt Auto, Bahn statt Flugzeug, Glas statt Plastik, heimisch statt exotisch – wir haben täglich viele Möglichkeiten, uns für ein nachhaltigeres Heute und ein besseres Morgen zu entscheiden. Das ist eine große Verantwortung für jeden von uns. So groß, dass man manchmal gar nicht weiß, wo man beginnen soll, oder?
Für uns fängt Nachhaltigkeit schon im Kleinen an, denn auch mit kleinen Schritten kommt man einem Ziel näher. Zum Beispiel mit kleinsten Salzkörnern, die jeden Tag für eine Prise mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Aus diesem Grund haben wir uns als erste Salzmarke in Deutschland entschieden, unsere Produkte auf ihre Umweltauswirkungen zu untersuchen. Unterstützung haben wir dabei vom Schweizer Eaternity-Institut erhalten, das für die Berechnung eines Umwelt-Footprints jede Menge Daten benötigte. So wurde detailliert erfasst, wie jedes einzelne SALDORO-Produkt hergestellt, transportiert und gelagert wird. Die Verbräuche von Strom, Wasser und Kraftstoffe waren nur einige der Kennzahlen, die für jede Produktionsanlage herangezogen wurden. Natürlich wurden auch die Produktion der Verpackung und deren Entsorgungsmöglichkeiten berücksichtigt. Im Hinblick auf unsere Verpackungen wissen wir, dass wir noch Verbesserungspotenzial haben. Dementsprechend haben wir bereits Projekte angestoßen um uns dahingehend weiterzuentwickeln.
Eaternity-Score: Klarheit auf einen Blick:
Die Auswertung der Daten durch das Eaternity-Institut erfolgt stets in vier Kategorien: Klima, Wasser, Tierwohl und Regenwald. In jeder werden maximal 3 Sterne vergeben. Dieses „sehr gut“ erhält ein Produkt in der Kategorie „Klima“ beispielsweise, wenn die CO2-Emissionen für das gesamte Produkt deutlich unterhalb des Durchschnitts liegen. Dieser wird aus Werten von über 100.000 Lebensmitteln gebildet. Weil für die Salzproduktion vergleichsweise wenig Wasser gebraucht wird, die Produkte vegan sind und keine Zutaten enthalten, die den Regenwald gefährden, haben alle SALDORO-Produkte in diesen drei Kategorie die volle Punkt-, oder besser gesagt, Sternenzahl abgeräumt. Auch bei der komplexeren Berechnung der CO2-Bilanz lautete das Urteil für unsere Produkte am Ende: Bestnote!
Wir freuen uns riesig, dass wir diesen Umwelt-Fußabdruck ab sofort in Form des Eaternity-Score auf SALDORO-Produkten sichtbar machen dürfen. Und das nicht nur in Form der die Sterne: Für noch mehr Transparenz sorgt die Angabe der konkret ermittelten Werte. Sie zeigen beispielsweise, dass eine Faltschachtel aus Karton einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweist als eine Plastikverpackung.


Außerdem kann man sehen, dass die CO2-Bilanz von Steinsalz besser ist als von Siedesalz. Das SALDORO-Meersalz, das aus Italien stammt, schneidet aufgrund des längeren Transportwege etwas schlechter ab als das Salz aus unseren heimischen Bergwerken in Bernburg und Grasleben.
So, jetzt bist Du dran! Ob du beim Einkauf auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region achtest oder am Salzregal die klimafreundliche Wahl triffst – jeder noch so kleine Schritt ist wichtig, wenn er in die richtige Richtung führt. Auch wir sind noch lange nicht perfekt, dennoch möchten wir euch weiterhin immer mehr Schritte in Richtung klimafreundliche Genussmomente ermöglichen. Willst du uns bei dieser Reise begleiten?