Wer würde denken, dass es so viele verschiedene Körnungen von Salz gibt. Aber wofür ist welche Körnung am besten? Hier ein kleiner Guide für euch:
Fein: das Feine Ursalz verwendet ihr am besten universell zum Kochen und für das Würzen von feinen Speisen wie zum Beispiel unserer Ursalz Grissini mit Chia Samen. Das feine Salz hält sehr gut auf den dünnen Stangen.
Mittelgrob: das Mittelgrobe Salz ist perfekt zum Kochen und Verfeinern und bringt eine schöne Optik mit auf euer Gericht! Besonders mit unseren Rosa Ursalz zauberst du ein Highlight auf jeden Teller!
Mühlensalz: Das Mühlensalz ist extra grob und perfekt für deine Salzmühle geeignet. Bei SALDORO gibt es Mühlensalz als Ursalz in Weiß oder Rosa oder auch als Meersalz. Probier es einfach mal aus!
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Jeder kennt es, man probiert ein neues Rezept aus und im Kochbuch steht, „Bitte geben Sie eine Prise Salz dazu.“. Aber wie viel ist eine Prise Salz?
Wir haben die Antwort: Es sind genau 0,4 g.
Im Sommer spontan eine Flasche Weißwein, Rosé oder Champagner auf Trinktemperatur runterkühlen? – Kühlschrank und Gefrierfach sind als kurzfristige Lösung nicht geeignet, im Gefrierfach könnte die Flasche außerdem platzen. Mit Salz bringst du die Flasche in wenigen Minuten auf Trinktemperatur:
Wie das geht? Salz mit gestoßenem Eis / Eiswürfeln und Wasser etwa zu gleichen Teilen mischen und in den Sektkühler oder ein vergleichbares geeignetes Gefäß geben, die Flasche bis zum Hals hineinstellen und das Ganze ab und zu leicht rütteln. In weniger als 20 Minuten ist die Trinktemperatur erreicht. Barkeeper nennen diesen Vorgang übrigens Frappieren (auf Serviertemperatur bringen).
Das Ganze funktioniert aufgrund von zwei parallel laufenden Prozessen, die mit dem Salz zusammenhängen. Zunächst löst sich das Salz im Wasser zu einer Salzlösung und senkt deren Gefrierpunkt in Abhängigkeit von der Salzkonzentration um bis zu 21 Grad. Gleichzeitig schmilzt das Eis aufgrund der höheren Umgebungstemperaturen. Bei beiden Prozessen müssen die bestehenden Strukturen (von Salz und Eis) aufgebrochen werden, wofür jeweils viel Energie benötigt wird. Diese wird in Form von Wärmeenergie dem Salz-Eis-Wasser-Gemisch entzogen, was eine deutliche und rasche Abkühlung zur Folge hat. Das funktioniert so lange, bis alle Eiswürfel aufgelöst sind. Dann sinkt die Temperatur nicht weiter, und die kühlende Wirkung auf die Flasche lässt nach.
Wichtig für den Erfolg ist, dass die Mischung stimmt: zu gleichen Teilen Wasser, Eis und Salz gut durchmischen, damit die Reaktion schnell einsetzen und ablaufen kann.
Jeder kennt das Problem: Erst ist zu wenig Salz drin und auf einmal zu viel. Aber was tun, wenn die Nudeln oder die Suppe doch mal versalzen sind?
Versalzene Nudeln oder Reis am besten mit heißem Wasser abspülen, um so einen Teil des Salzwassers zu lösen.
Bei einer versalzenen Suppe am besten ein paar Kartoffelstücke hinzugeben. Diese binden das Salz und machen so die Suppe wieder genießbar.
Damit ein Salat erst so richtig gut schmeckt, sollte man ihn auch gut würzen. Aber Vorsicht! Salz entzieht dem Salat die Feuchtigkeit und er zerfällt. Deswegen am besten erst kurz vor dem Verzehr das Dressing auf den Salat geben.
Salz solltet ihr am besten in einem Glas oder Keramik Gefäß lagern. Zudem solltet ihr darauf achten Salz nicht in der Nähe von Herd oder kochendem Wasser aufzubewahren, denn in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit kann Salz sehr schnell verklumpen. Falls das Salz doch mal verklumpt ist, kein Problem! Einfach mit einem Messer oder einer Gabel die Klumpen auflösen und das Salz ohne Bedenken weiterverwenden.
Nein, reines Salz ist unendlich haltbar. Aber bestimmte Zusätze wie Jod oder Gewürze haben ein Mindesthalbbarkeitsdatum. Deswegen schaut hier etwas genauer hin!
Swavory kommt von „Sweet“ und „Savory“ und vereint scheinbar die zwei widersprüchliche Aromen „süß“ und „herzhaft-salzig“ und schafft daraus ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis mit Lust auf mehr.